dr stietz management consulting
Entwicklungsprozesse orchestrieren

Entwicklungsprozesse orchestrieren

Wie begegnen Sie dem Spannungsfeld aus Veränderungs-Bedarf, Veränderungs-Bereitschaft und Veränderungs-Befähigung?

Entwicklungsprozesse sind selten ein Selbstläufer

Entwicklungsprozesse sind selten ein Selbst-läufer. Wenn wir so etwas wie ein "Erfolgs-rezept" für Entwicklungs- bzw. Verbesserungs-prozesse beschreiben sollten, wäre es das Gelingen, die verschiedenen Hebel des Geschehens wirksam miteinander zu verbinden und aufeinander abzustimmen.


Erfolgreiche Veränderungen sind meist das Ergebnis eines gelungenen Zusammenspiels vieler Einzelelemente, eben ihrer Orchestrierung.

Allen voran steht die Bereitschaft der Menschen für eine Zusammenarbeit und die Akzeptanz der angestrebten Veränderungen.

 

Demzufolge steht das Spannungsfeld aus

  • Veränderungs-Bedarf,
  • Veränderungs-Bereitschaft und der
  • Veränderungs-Befähigung

besonders im Fokus unseres Ansatzes:

Bedarf erkennen

Die Identifizierung von Entwicklungs- bzw. Veränderungsbedarf steht am Anfang jeglicher Überlegungen.


Die tiefe Überzeugung im Unternehmen für die Dringlichkeit der Veränderungen ist wesentliche Voraussetzung für ein Veränderungsprojekt.

Ein klares Zielbild ist als Fundament des Projekts unverzichtbar.

Bereitschaft erzeugen

Die tatsächliche Bereitschaft, Verän-derungen mitzugehen, ist der Schlüssel zu erfolgreichem Wandel.


Die Verdeutlichung des Zielbilds sowie die offene Kommunikation einer überzeugenden Veränderungs-Story sind wichtige Grundpfeiler einer breiten Akzeptanz im Unternehmen.

Befähigung sicherstellen

Neben dem essenziellen „Wollen“ stellt sicher das „Können“ einen Schlüsselfaktor dar.



 

Erst mit gezielter personeller und technischer Qualifizierung wird der Grundstein für wirkungsvolle Veränderungen gelegt. Schlussendlich ist „das Neue“ in der Kultur zu verankern, um den Rückfall in alte Muster zu verhindern.

Wir sind immer da, wenn Sie uns brauchen.